Am Tag danach...

Die wichtigsten Änderungen nach dem Staatsbankrott!

Nach der Wirtschaftsform der KREDITIE braucht es:
  1. Keine Zwangsversicherungen mehr, weder für Krankheiten, noch für Renten.
  2. Verstaatlichung aller Banken und Versicherungen, dann Umgestaltung in WEG-Buchungszentralen.
  3. Abschaffung der Börsen.
  4. Nur noch Verrechnungskonten für die Leistungsverbuchungen, die Bankkonten ersetzt das Handy.
  5. Die Solidargemeinschaft und Selbstversorgung, gefördert von WEG-Beratern.
  6. Weniger Exportabhängigkeiten.
  7. Gesetze wie. Steuern sind nun in Leistungswerten zu bezahlen = (Verrechnung).
Mit dieser Grundlage an neuen Gesetzen kann eine solide und dauerhafte gerechte und in allgemeinem Wohlstand lebende Zivilisation aufgebaut werden, in der das Streben nach Versorgung ohne extreme Arbeitsbürde möglich wird.
Da wir von allen Wissenschaftlern seit dem Jahre 2000 vorgerechnet bekommen, dass es bald nur noch für 20% der Menschheit Arbeit geben wird, jedoch die Welternährung schon 200% erreicht hat und die Technik alles schon bis zur Marktsättigung erledigt hat, ist folgendes Arbeitskonzept für alle Menschen weltweit einführbar.
  1. Die Natur arbeitet in 4 Zyklen. Frühling, Sommer, Herbst und Winter, was arbeitstechnisch so zu deuten ist, dass es auch auf unsere neue HuMan-WEG Zivilisation angewendet werden kann!
  2. Die Menschen arbeiten jeweils 3 Monate von März bis Mai, dann 3 Monate Ferien im Juni bis August, dann 3 Monate Arbeit im September bis November und wieder 3 Monate Ferien im Dezember bis Februar. Dies entspricht dem Säen, Wachsen, Ernten, Ruhen.
  3. Diese saisonale Arbeitswelt-Gestaltung ist reziprok zu steuern. Die Freizeiten resp. Ferien sind dann für die im Dienstleistung- und Tourismus Tätige der Zeitverschobene Arbeitsrhythmus.
  4. In Sektoren, die 24 Stunden in Funktion sein müssen, sind entsprechende Arbeitspläne im Schichtsystem zu gestalten. Dabei ist generell zu berücksichtigen, dass jeder Mensch nur noch 6 Monat zu je 160 Stunden arbeitet und das doppelte verdient wie heute in der Schweiz. Solche Arbeitsplätze haben also 2 – 4 Mitarbeiter, die jeweils nur 8 Stunden/Tag aber nur 6 Monate Total arbeiten
  5. Wer mehr arbeiten will kann dies natürlich tun. Es wird ihm einfach eine Feriengutschrift gemacht, die er innert 20 Jahren beziehen muss.


Weiterzahlen? Beitragsfrei stellen? Kündigen?

Im Durchschnitt hat jeder Deutsche rund 1,2 Lebensversicherungen – nicht um Leben zu versichern, sondern als Altersvorsorge, um Immobilien abzubezahlen oder schlicht als „Sparvertrag". Die kapitalvernichtende Lebensversicherung, die von der Versicherungsbranche mit freundlicher Unterstützung demokratischer Politiker offiziell unter der Bezeichnung „Kapitalbildende Lebensversicherung" vermarktet wird, sollte man jedoch besser als Trickbetrug bezeichnen, bei dem Versicherungskonzerne, Politiker und BGH-Richter gemeinsame Sache machen.
 
Gemäß einer Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft gab es im Zuständigkeitsbereich der BRD 2009 insgesamt 91,5 Millionen solcher Verträge (1,4 Mio. weniger als im Vorjahr). Eingenommen wurden damit 85,2 Milliarden Euro. Die versicherte Summe betrug 2009 insgesamt 2,5 Billionen Euro. Die Kapitalanlagen, die von den eingezahlten Kundengeldern nach Abzug von Verwaltungskosten und Vertriebsprovisionen gebildet werden, fließen größtenteils in Staatsanleihen und wurden 2009 mit einem Buchwert in Höhe von 705 Milliarden Euro ausgewiesen. Dabei sind jedoch im Rahmen der Schuldenkrise noch erhebliche Korrekturen zu erwarten. Und dass Staatsschulden niemals zurückgezahlt werden können, weiß jeder, der verstanden hat, wie unser auf Schuldenausweitung basierendes Geldsystem funktioniert.
  
Die versprochenen Renditen und Auszahlungen werden folglich nur dann möglich sein, wenn man dazu auch die fließenden Beiträge heranzieht – ein Prinzip, bei dem man in der Regel von einem Schneeballsystem spricht. Hier entsteht nun eine wachsende Deckungslücke, denn während einerseits immer mehr Verträge der geburtenstarken Jahrgänge zur Auszahlung fällig werden, schließen auf der anderen Seite immer weniger junge Menschen eine Lebensversicherung ab. Dies liegt neben der demographischen Entwicklung und dem sinkenden Garantiezins auch an der zunehmenden Aufklärung der jungen Menschen darüber, wie solche Systeme funktionieren. Diese Aufklärung findet statt, auch wenn diese wichtigen Themen in den staatlichen Schulen nach wie vor kaum behandelt werden.
 
Wie lange solche Produkte noch überleben, hängt jedoch wesentlich davon ab, dass langfristig mindestens so viele neue Verträge abgeschlossen werden wie alte ablaufen. Daneben ist es eine entscheidende Frage, ob die bestehenden Kunden ihre Verträge fortführen und Ihr Vermögen trotz globaler Schuldenkrisen weiterhin in Rückzahlungsversprechen investieren.

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